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Der Fe 4/4 32 erhielt per 16. Februar 1959 eine Revision mit Neuanstrich, sein Zustand entsprach immer noch demjenigen nach der Verblechung des Wagenkastens in den 1940er Jahren. Die elektrische Ausrüstung war noch nicht an die neue Fahrleitungsspannung von 1250 V angepasst, was offensichtlich erst nach der Aufnahme vom Mai 1959, aber im selben Jahr geschah. (Foto: Peter Willen)

Der Fe 4/4 32 erhielt per 16. Februar 1959 eine Revision mit Neuanstrich, sein Zustand entsprach immer noch demjenigen nach der Verblechung des Wagenkastens in den 1940er Jahren. Die elektrische Ausrüstung war noch nicht an die neue Fahrleitungsspannung von 1250 V angepasst, was offensichtlich erst nach der Aufnahme vom Mai 1959, aber im selben Jahr geschah. (Foto: Peter Willen)

  • Der Fe 4/4 32 erhielt per 16. Februar 1959 eine Revision mit Neuanstrich, sein Zustand entsprach immer noch demjenigen nach der Verblechung des Wagenkastens in den 1940er Jahren. Die elektrische Ausrüstung war noch nicht an die neue Fahrleitungsspannung von 1250 V angepasst, was offensichtlich erst nach der Aufnahme vom Mai 1959, aber im selben Jahr geschah. (Foto: Peter Willen)
  • Die 1960 mit einem Dieselmotor ausgerüstete Gem 4/4 32 erhielt per 10. Mai 1967 eine Revision und bei dieser Gelegenheit den heute bekannten rotbraunen Anstrich, der auf der Aufnahme vom Juni 1967 in Worblaufen noch nagelneu wirkt. Am Längsträger hängt eine Kuppelstange für Rollschemel. (Foto: Peter Willen)
  • Am 22. Juli 1968 kam die doppelspurige Neubaustrecke Worblaufen – Ittigen in Betrieb, am selben Tag wurde der Betrieb auf der Strassenstrecke Worblaufen – Ittigen offiziell eingestellt. Als Konsequenz aus dieser Umstellung wurde das Anschlussgleis der Firma Worbla vor dem Stufenbau im selben Jahr von Meterspur auf Dreischienengleis und Normalspur umgebaut. Auf der im August 1968 entstandenen Aufnahme schiebt die Gem 4/4 32 eine Ladung zum Einbetonieren präparierte Schienenjoche an der Kaserne Worblaufen vorbei zum Anschlussgleis Worbla. Hinter dem hohen SBB-Viadukt und der neuen Linie Worblaufen – Ittigen sind knapp die Autobahnbrücke und das Betonwerk Worblaufen zu erkennen. Die Gleise der Strassenstrecke wurden 1969 abgebrochen. Warnwesten und Rangierfunkgeräte waren damals noch nicht üblich. (Foto: Peter Willen)
  • Die Neubaustrecke zwischen der Aarebrücke Worblaufen und der Einfahrt in den Schanzentunnel beim Wildpark kam am 10. November 1973 teilweise einspurig in Betrieb. Auf der im September 1973 entstandenen Aufnahme zieht die Gem 4/4 121 einen Mandarinli-Steuerwagen von Worblaufen über das neue Gleis Richtung Tiefenau, wohl für eine Profilkontrolle. Der Zug hat gerade die Kurve am stadtseitigen Ende der Aarebrücke passiert. Das bisherige Streckengleis links dient noch dem Planbetrieb; die Erneuerung und Verschiebung des Gleises von der Strasse weg steht noch an. (Foto: Peter Willen)